Nach der aktuellen Modell-Entwicklung (Ensembles bzw. 15 oder 16 Tage-Trends) bekommen wir es bis Ende Juli mit einer leicht wechselhaften Grundwitterung zu tun. Mal wölbt sich der Keil des Azorenhochs so stark auf, dass wir in eine stabile Zone kommen, in der sich Hochsommerwärme und Sonne etablieren können, mal knickt der Keil so stark ein, dass Labilität mit Schauern, Gewittern und Abkühlung wieder weit nach Süden voran kommen. Eine klar eindeutige Witterungslage – ob nun mit dauerhaft stabilem Hochsommerwetter oder mit windig-kühlem Regenwetter – ist nicht in Sicht. Durch das Schlingern und Flattern des Hochkeils ergeben sich allerdings immer wieder große Schwankungen. Zusammenfassend können wir sagen: Der Sommer bleibt so wie er ist: tendenziell durchschnittlich…