Kurzer Modell-Check

Regen kann die Natur zweifelsohne dringend gebrauchen – vor allem jetzt zur Wachstumszeit, aber die von vielen schon wieder herauf beschwörende Dürre ist sicherlich nicht das Thema. Ja, im Osten gibt es in 1,8 Meter Tiefe noch Dürre. Diese kommt aber nicht aus 2020, sondern es sind die Spätfolgen von 2018. Und, und das ist wichtig: In den Gebieten, in denen es in den kommenden Tagen NICHT regnet, hat die Natur oft noch genügend Wasser für die Pflanzen. Und dort, wo der Trockenstress beginnt, nämlich in der Südhälfte, besteht die Chance auf zumindest punktuellen Regen.

Mehr zu den Regenchancen im aktuellen 16 Tage-Trend.

Ansonsten genießen die „warmen“ Tage dieser Tage. In der neuen Woche wird es deutlich kühler und teilweise windig. Das angenehme Frühlingswetter in Sachen Sonne und Wärme weicht dann zu sonnig-kühlem und windigem Frühlingswetter mit hoher Sonnenstichgefahr!

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